Geschichte der Kreuzkirche

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  Grundsteinlegung am 20. Juli 1952 (Lydia Schröder: vorn 3.v.l.).

 

 

 

 

 

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  Einweihung am 19. Juli 1953 (Pfr. Gabriel)

 

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Von Andreas Schwarzkopf stammt die Kreuzigungsgruppe mit den beiden prägnanten Engeln, die das große Kruzifix rahmen.

 

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 Erweiterung 1960 durch einen Anbau. Nun hat die Kreuzkirche 250 Sitzplätze.

1961: Das alte Harmonium wurde durch eine Orgel der Firma Ott aus Göttingen mit 13 Registert ersetzt.

1962 wurde das Mesner- und Pfarrhaus angebaut und später auch energetisch saniert. (2008. Dabei erhielt die Kreuzkirche u.a. eine Holzpellets-Heizung mit thermischer Solar-Unterstützung.)

 

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 1962: 25. August: Trauung von Waltraud und Friedel Dörrschuck durch Vikar Niederstrasser.

 

 

 

 

 1989 - 1996: Pfarrer Mathis Steinbauer. Er war der erste, länger bleibende, Verlässlichkeit aufbauende bayerische Pfarrer, nachdem zuvor die Gemeinde durch relativ häufig wechselnde Vikare betreut wurde.

1996: Dienstbeginn von Pfarrer Peter Kolb

1999: Teilung der Pfarrstelle für das Pfarrerehepaar Petra Weinöhl und Peter Kolb.

Danach kam Pfarrer Hartmut Lauerbach, der dann nach St. Mang in Kempten wechselte. In seine Zeit viel die Renovierung des Schindeldachs der Kirche und des Pfarrhauses samt Heizung. Auch die Überdachung des Treppenaufgangs erfolgte einfühlsam und effektiv zugleich.

3.3.2013: Dientbeginn von Pfarrer Frank Witzel

Im gleichen Jahr erhält die promovierte Pfarrerin Auguste Zeiß-Horbach aus Neuendettelsau den Argula-von-Grumbach-Preis für ihre Arbeit über die Abschiedspredigt der Hirschegger Vikarin Lydia Schröder. Thema des theologischen Wettbewerbs: "Frauen verändern Kirche - Reformen und Reformationen".