Hier geht es ums Geld.
Weil es uns um die Menschen geht.
Wir begleiten Menschen in der Seelsorge.
Wir stiften Gemeinschaft bei Gottesdiensten in der Kreuzkirche, auf dem Berg oder im Sozialzentrum.
Wir gehen den Lebensweg mit und begleiten die Übergänge.
Wir kümmern uns mit Rat und Tat um Menschen in Notlagen.
Und gerade haben wir die Kreuzkirche barrierefrei umgebaut und energetisch saniert.
Das alles machen wir freilich mit Luft und Liebe.
Es kostet uns manchmal nur ein Lächeln.
Manches kostet aber auch Geld.
Aus diesen drei Quellen erhalten wir die Mittel für unsere Arbeit:
Aus Kirchensteuereinnahmen finanzieren die Landeskirchen in Deutschland einen Großteil ihrer Arbeit. Der Kirchensteuersatz beträgt in Bayern nur 8%, in anderen Landeskirchen 9% der jeweils zu zahlenden Lohn- bzw. Einkommensteuer. Ohne die Mittel der Kirchensteuer gäbe es keine Kreuzkirche und keine evangelische Pfarrstelle im Vorarlberger Kleinwalsertal bzw. Österreich.
Weiterführende Informationen finden Sie auf der Homepage der Evang.-Luth. Kirche in Bayern.
"Ich möchte nicht, dass mein Geld in einen großen Topf geht, sondern der Kirchengemeinde an meinem Ort zugute kommt",wünschen sich manche. Wir sagen: der große Topf ist wichtig. Und in den "kleinen Topf" fließt der Kirchenbeitrag.
Evangelische im Kleinwalsertal, die hier ihren Erstwohnsitz haben bzw. in Deutschland keine Steuern zahlen, entrichten einen Kirchenbeitrag. Dieser ist in der Regel niedriger als der deutsche Kirchensteuersatz. Auf unserer Seite zum Kirchenbeitrag finden Sie weitere wichtige Informationen.
Es gibt immer was zu tun. Spenden ermöglichen uns ein Extra.
Wir wenden uns mit unserer Spendenbitte insbesondere an die Zweitwohnungsbesitzer und die vielen Stammgäste, die unterm Jahr bei uns im Kleinwalsertal auch ihren geistlichen Zweitwohnsitz einnehmen.